Was ist denn hier los?
Ob „reine Unterhaltung“ oder „große Dichtung“, die Grundbedingungen des fiktiven Erzählens, also die Herstellung ausgestalteter Geschichten jenseits der alltäglichen Bloggerei, sind vielfältig.
Von der Ideenfindung über die Konzeption bis hin zu Ausgestaltung und anderen Feinheiten, gearbeitet wird immer unter Einsatz von Gemüt und Verstand. Und natürlich mit der ganz eigenen Sicht auf die Dinge, die es zu vermitteln gilt.
Dazu kommt handwerkliches Wissen und Geschick, das sich aber (größtenteils) lernen lässt.
Nahezu unverzichtbar ist die Arbeit am Text und damit verbunden der Austausch mit anderen, die sich auf ähnlichen Wegen befinden. Und das am besten in jeder einzelnen Phase der Reise – beim Schreiben und Lesen, beim Vorlesen und Hinhören, nicht zuletzt beim Erkennen und Benennen der differierenden Absichten und Erfahrungen innerhalb ein und desselben Textes.
Konkret werden die entstandenen Arbeiten in der Gruppe besprochen, die durchaus unterschiedlichen Wahrnehmungen und Reflektionen ausgetauscht und die sich auftuenden Möglichkeiten ausgelotet.
Dazu kommen Tipps, Angerungen und individuelle Beratung, je nach Bedarf auch kurze Aufgabenstellungen oder Übungen zu bestimmten Themen handwerklicher wie inhaltlicher Natur.
Alles andere wird sich finden, denn:
Worte an sich sind nichts!